KSG Historie

1977 bis 2017

 

   

Die Zeit

Die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts waren nicht nur die Zeit der heißen Herbste, mit einer aufbegehrenden Jugend, sie waren auch geprägt von einem großen Umbruch innerhalb der Generationen. Wie nie zuvor gab es erstmals eine nennenswert große Seniorengeneration, die zudem noch relativ fit war. Andererseits gab es für diese neuen Senioren kaum Freizeitangebote im Sport, kulturell oder auch einfach nur zur Unterhaltung, in denen sie noch selbst aktiv sein konnten. Ein Problem in vielen Kommunen.

Die Vorgeschichte

Auch im Rat der Stadt Köln wurde diese Entwicklung nicht übersehen. Im Juni 1976 brachte die CDU-Fraktion einen Antrag ein, die Stadt möge über die Verwaltung die Gründung eines Vereins "Sport für betagte Bürger“ betreiben. Über die Formulierung kann man heute lächeln, aber damals war das eine durchaus ernst gemeinte Anregung, die  auch sprachlich noch in die Zeit passte. Der Antrag wurde angenommen und führte ein Jahr später zur Gründung unseres Vereins, wenn auch mit einem anderen Namen als ursprünglich beantragt.

Auszug aus dem Ratsprotokoll

19. April 1977 Gründungsversammlung

Die Verwaltung der Stadt hatte in Zusammenarbeit mit dem Sportausschuss des Rates gute Vorarbeit geleistet. Der Name des zu gründenden Vereins stand nun fest:

Kölner Seniorengemeinschaft für Sport und Freizeitgestaltung e.V.

Es gab sogar ein Logo, das von der Verwaltung vorgeschlagen war und vorläufige Verwendung fand. Eingeladen zur Gründungsversammlung hatte man 130 Bürger und Bürgerinnen. Erschienen und stimmberechtigt waren 107 Teilnehmer.

Die Versammlung fand in einem Saal der Sporthochschule statt. Zur Vereinsgründung hatte die Stadt 80.000 DM zur Verfügung gestellt. Weitere 50.000 DM kamen als Spende von der in Köln ansässigen Deutschen Krankenversicherung dazu. Die Versammlung wählte einstimmig den Beigeordneten Edmund Fey zum 1. Vorsitzenden und 49 Versammlungs-teilnehmer traten dem neuen Verein spontan als Mitglied bei. Als Mitgliedsbeitrag wurden 4,00 DM festgelegt. Ehepaare sollten 6,00 DM entrichten.

Versammlungsprotokoll

 

Ein rasanter Aufstieg

Es scheint, als hätten die Stadtväter mit der Gründung dieses Vereins genau im Trend der Zeit gelegen,

denn der Zuspruch der Senioren war enorm. In der Theresienstraße 18 in Köln-Lindenthal fand man ein erstes

Domizil. Die gesamte Organisation lag in den Händen von Ehrenamtlern. Neben mehreren Sportgruppen, von Gymnastik über Faustball und Tennis bis zu Wassergymnastik und Schwimmkursen für Späteinsteiger, gab es sehr bald einen stattlichen Chor und eine Wandergruppe. Die Zahl der Mitglieder ging steil in die Höhe.

1979 konnte bereits das achthundertste Mitglied begrüßt werden. Im April des Jahres zog sich der Vorsitzende Edmund Fey krankheitsbedingt aus der Vorstandsarbeit zurück. Neuer 1. Vorsitzender wurde sein bisheriger Stellvertreter Herr Dr. Manfred Hein (Versicherungsdirektor) und zur Stellvertreterin wählten die Mitglieder

Frau Leopoldine Behrens.

Um den noch im Berufsleben stehenden Vorsitzenden zu entlasten, und den Verein zudem weiterhin näher

an den Rat und die Verwaltung der Stadt zu binden, entschloss sich der neue Vorstand in seinen Reihen eine zusätzliche Position zu schaffen, in der eine Person tätig werden sollte,  die beruflich oder durch ein

politisches Amt mit der Stadt verbunden sein sollte. Das neu zu besetzende Amt bekam den Titel: Präsident.

Der erste Präsident der KSG wurde ein Mann, der vom Seniorenalter noch ein Weilchen entfernt war. Die Mitgliederversammlung wählte am 31.1.1980 den Beigeordneten für öffentliche Einrichtungen der Stadt Köln, Herrn Wolfgang Keil, damals 37 Jahre jung, zu ihrem Vereinspräsidenten.

Die Aktivitäten des noch jungen Vereins waren enorm. Die Stadtbezirke Porz und Ehrenfeld erhielten nun

eigene Sektionen. Die Porzer trafen sich in der Mühlenstraße 30 und die Ehrenfelder im damals stillgelegten Neptun-Hallenbad. Für die Vereinsverwaltung wurde mit Frau Ursula Lenz eine erste hauptamtliche Leiterin eingestellt, zuständig für das Freizeit- und Bildungsangebot sowie die fachliche Begleitung der ehrenamtlich Engagierten. Inzwischen gab es sogar eine Vereinszeitschrift, die sich VON SENIOR ZU SENIOR  (Bild rechts) nannte. Sie erschien vierteljährlich und kostete 1,00 DM. Für Laien war damals die Erstellung einer Zeitung

eine enorme Leistung, denn vom Computer war man in diesen Jahren noch ein Stück entfernt. Jeder Artikel wurde auf der Schreibmaschine getippt und das Layout war noch handwerkliche Bastel- und Klebearbeit.

Die Bläck Föös 1979 zu Gast

Die Vereins-Zeitung

Ruhige, erfolgreiche Jahre

In den Jahren 1980 bis 1990 etablierte sich der Verein als feste Institution in der Stadt Köln. 1981 übernahm erstmals eine Frau die Leitung des Vereins. Wolfgang Keil und Dr. Manfred Hein hatten im November ihre Ämter niedergelegt und am 7.12.1981 wählte die Hauptversammlung die bisherige stellvertretende Vorsitzende Frau Leopoldine Behrens zur 1. Vorsitzenden. Ihre Stellvertreterin

wurde Frau Fridel Gerbig.

Nach den ersten stürmischen Jahren des Aufbaus ließ es das neue Führungsduo etwas ruhiger angehen. Trotzdem wuchs der Verein kontinuierlich weiter. Die Zahl der angebotenen, unterschiedlichsten Kurse und Freizeitaktivitäten überschritt bald die Zahl 80. Gleiches galt für die Zahl der ehrenamtlichen Helfer und die Mitgliederzahl war bereits weit über 1000 angewachsen.

1985 war das Domizil in der Theresienstraße zu klein geworden, und man schaute sich nach einer neuen Zentrale für den Bereich Stadtmitte um. Fündig wurde man in einem ungenutzten Gebäude auf dem Gelände des Städtischen Kinderheimes in Köln Sülz.

Am 4.3.1987 wurde der Mietvertrag unterschrieben, doch die angemieteten Räume waren nicht in einem Zustand, um sie als Vereinsräume nutzen zu können. In der Zeit danach zeigte sich, wozu Senioren noch fähig sind. Männer und Frauen aus den Reihen der Mitglieder machten in gemeinsamer ehrenamtlicher Arbeit innerhalb weniger Wochen aus verwohnten und schon ein paar Jahre leer stehenden Schlafsälen eine schmucke, neue Vereinszentrale.

KSG Anton-Antweiler-Sraße

 

 

 

 

 

Der Verein wächst

Die Mitgliederzahl näherte sich zu Beginn der neunziger Jahre der 2000-Marke. Die neue Zentrale war eingerichtet. Der Verein verfügte jetzt über einen kleinen Saal für Festivitäten. Neue Möglichkeiten für künstlerische Aktivitäten ergaben sich. Das heute in Köln als feste Institution verankerte Freie Werkstatt-Theater zum Beispiel, hatte hier seine Anfänge.

Es gab aber auch Rückschläge. Ein Wasserschaden, verursacht durch einen Rohrbruch, setzte zwischenzeitlich einen großen Teil der Räumlichkeiten für mehrere Wochen außer Betrieb und 1992 verstarb überraschend

die 1. Vorsitzende Frau Behrens. Fast ein ganzes Jahr übernahm ihre Stellvertreterin Frau Friedel Gerbig kommissarisch das Amt.

In dieser Zeit hatte sich bereits der damalige Stadtbezirksvorsteher in Köln Ehrenfeld (das Amt nennt sich heute Bezirksbürgermeister) Franz Leo Wirtz stark für die Belange des Vereins eingesetzt und am 24. März wählte ihn die Hauptversammlung zum neuen 1. Vorsitzenden. In den nächsten beiden Jahren erreichte die Mitgliederzahl mit über 2000 einen vorläufigen Höhepunkt. Viele, der vom Verein angebotenen Kurse, wurden inzwischen auch von so genannten Nichtmitgliedern gebucht. Ihre Zahl lag bei ca. 500, so dass im Jahre 1995, verteilt über das gesamte Stadtgebiet, rund 2500 Menschen im Seniorenalter Woche für Woche im Verein aktiv waren.

In der neuen Cafeteria

 

Die Jahrtausendwende

Die letzten fünf Jahre vor diesem Datum brachten in der KSG viel Umbruch. Der Verein war so groß geworden, dass die Verwaltung nicht mehr überwiegend von ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet werden konnte. Es gab bald 4 fest angestellte Mitarbeiter für die Bereiche Verwaltung und Management und einen Mitarbeiter für das technische Funktionieren der 3 Standorte in Sülz, Ehrenfeld und Porz. In dieser Zeit kam auch das Ende der Karteikarte. Der Computer hielt seinen Einzug. Ein Name ist mit diesem Umbruch fest verbunden: Joachim Kokott  (rechts). Das erste dieser Geräte, für das sogar die Software noch selbst gestrickt werden musste, war sein privates Eigentum. Seit dem Februar 1995 hatte der ehemalige Stadtrat Horst Winkler den Vorsitz übernommen. Unter seiner Leitung wurde der Verein endgültig zu einer festen Institution in der Stadt. Nach sechs Jahren im Amt gedachte er etwas kürzer zu treten, und gab im Jahre 2001 den Vorsitz an den ehemaligen Stadtrat Klaus Ulonska ab. Für 2 Jahre trat Herr Winkler als dessen Stellvertreter in die zweite Reihe, doch als Klaus Ulonska sein Amt niederlegte, übernahm er erneut den Vorsitz.

Joachim Kokott

 

25 Jahre KSG

Für einen Seniorenverein eine lange Zeit. Viele der Gründungsmitglieder waren bereits verstorben, aber auch Senioren wachsen bekanntlich nach. Neue Mitglieder, Ehrenamtler und Freiberufler waren hinzugekommen. Der Verein bot inzwischen fast 150 verschiedene Kurse und Aktivitäten für seine Mitglieder an. Um dieses Räderwerk zu drehen, gab es fast 100 ehrenamtliche Mitarbeiter, 60 Freiberufler als Kursleiter oder Trainer, 7 Angestellte und einen Vorstand, der neben den drei Geschäftsführern (Vorsitzender, Stellvertreter und Schatzmeister) 9 Beisitzer hatte. Alle mit einem festen Aufgabenbereich. Die Position des Präsidenten war mangels geeigneter Kandidaten bereits seit einigen Jahren unbesetzt, und aus der Vereinssatzung gestrichen worden.

Den 25. Geburtstag des Vereins feierten die Mitglieder bei bestem Wetter mit einem großen Fest. Viele Vertreter aus der Politik, aus Verbänden und der Wirtschaft, die diese Seniorengemeinschaft über die Jahre begleitet hatten, überbrachten Grußbotschaften.

Wir machen Bürgerfunk

 

Die ersten Jahre im neuen Jahrhundert

Alle Welt redete in diesen Jahren vom demografischen Wandel. Ein riesiger Rentnerberg wurde als Bedrohung aufgebaut, doch die Wirklichkeit war und ist bis heute eine andere. Die Kriegsjahre von 1939 bis 1945 waren die geburtenschwächsten Jahre des 20. Jahrhunderts (zumindest in Deutschland). Diese Jahrgänge kamen nun ins Rentenalter und für einen Seniorenverein bedeutete das: weniger potentielle Mitglieder. Andere Probleme kamen hinzu: Die Wirtschaft lahmte, die Stadt Köln war zum Sparen gezwungen und der Verein musste mit ausbleibenden Sponsorengeldern und erheblich kleineren kommunalen Zuschüssen zurechtkommen.

2003 gab Horst Winkler aus Altersgründen den Vorsitz endgültig ab. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sein Nachfolger wurde der pensionierte Versicherungsdirektor Hans-Dieter Döring. Ihm fiel die Aufgabe zu, die Mitgliedsbeiträge, die fast 20 Jahre gleich geblieben waren, massiv um mehr als das Doppelte anzuheben, um den Verein nicht in eine finanzielle Schieflage geraten zu lassen. Die Folge: Fast 400 Mitglieder verließen innerhalb weniger Wochen den Verein. Ein Aderlass, der zur Folge hatte, dass auch Personal entlassen werden musste. Das einzig Positive daran: Der Verein konnte sich konsolidieren.

Hans-Dieter Döring (2.vl) und Lothar Geisler

zu Gast bei Center TV

 

2004 bis 2007

Im Sommer 2006 musste Herr Döring den Vorsitz aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aufgeben. Sein Stellvertreter Lothar Geisler übernahm seine Position zunächst kommissarisch und wurde später von der Hauptversammlung gewählt. Der Verein war inzwischen wieder gut aufgestellt und feierte 2007 sein 30-jähriges Bestehen mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die Stadt Köln hatte den Mietvertrag in der Anton-Antweiler-Straße zum Jahresende gekündigt.

Die Suche nach einer neuen Bleibe gestaltete sich schwierig. Zu groß, zu klein, zu weit, zu teuer etc., doch gegen Ende 2007 zeichnete sich eine Lösung ab. Der Verein zog in Räume der ehemaligen Kirchengemeinde Karl Borromäus unter der gleichnamigen Kirche in die Zülpicher Straße.

Am Empfang

 

2008 bis 2012

Leider folgten diesem Umzug eine größere Anzahl von Mitgliedern nicht mit in das neue Domizil, so dass die Mitgliederzahl wieder einmal schrumpfte. Andererseits bot der Umzug zum neuen Standort auch Gelegenheit zur Modernisierung. Vernetzte Computer vereinfachten nun die  Verwaltung. Eine eigene Internetseite, ein monatliches Vereinsheft vom ersten geschriebenen Buchstaben bis zum Druck innerhalb des Vereins erstellt oder Radiosendungen im Bürgerfunk wurden Standard. Der Saal der ehemaligen Kirchengemeinde konnte mit einer modernen Beschallungs- und Beleuchtungsanlage versehen werden, und bot nun unter der Bezeichnung „Borros-Keller“ Raum für kulturelle Veranstaltungen, auch über den Verein hinaus. Seit 2010 hat die ehemalige Stadträtin Frau Alice Gneipelt als Vorsitzende die Leitung des Vereins übernommen.

 

Probe der Theatergruppe

 

2012 bis 2014

Der Verein nähert sich nun schon bald seinem 40. Geburtstag, und eigentlich sollte man nun ruhiges Fahrwasser vermuten, aber es gibt immer noch Aufregendes. Anfang 2013 kündigte die katholische Kirche überraschend die an uns vermieteten Räume unter der Borromäuskirche in der Zülpicher Straße.

Das war ein unerwarteter, harter Schlag. Nur so wenige Jahre nach dem letzten Umzug war das für den Verein auch ein finanzielles Problem, denn das stand von Anbeginn fest: Die Einrichtung an Mobiliar und technischer Büroaustattung war zu spezifisch auf diese Räumlichkeiten zugeschnitten, so dass sie nur noch auf dem Sperrmüll landen konnten. Ein Jammer. Wir mussten aber in den sauren Apfel beißen, denn beten hilft bekanntlich nur bei Gott direkt und nicht bei seinen Stellvertretern auf Erden.

Jammern und klagen hilft aber auch nicht, und so haben wir alten Herrschaften die Ärmel noch einmal hochgekrempelt und sind erneut auf Herbergssuche für den Verein gegangen. Schwierig - schwierig; die Dinge wiederholten sich, doch wenn man sich nicht entmutigen lässt, kommt man letzten Endes zum Erfolg.

Wir fanden Räume im Uni-Center in der Luxemburger Straße. Alles ein bisschen kleiner aber helle, sonnendurchlutete Räume, in denen man sich auf Anhieb wohfühlt. Seit dem Januar 2014 also unser neues Domizil. Unser Wunsch zum Neustart: Hoffentlich einmal für viele, viele Jahre.

KSG im Uni-Center

(im ersten Stock)

 

In letzter Zeit

Im April 2017 war es geschafft. Der Verein wurde 40 Jahre alt. Gefeiert haben die Mitglieder einen Monat später. Es gab eine Reihe von Ehrungen für eine 35-jährige Mitgliedschaft, aber eine Dame schoss sozusagen den Vogel ab. Sie ist jetzt bereits über 90, immer noch sportlich aktiv, und dem Verein bereits wenige Tage nach seiner Gründung beigetreten. Für eine Mitgliedschaft in einem Seniorenverein, eine beachtliche Zeit an Jahren.

Seit 2014 sind nicht allzu viele Jahre vergangen, aber die neuen Räumlichkeiten im Uni-Center brachten doch ein paar Veränderungen mit sich. Mangels einer geeigneten Spielstätte (keine Bühne), hat sich unsere Theatergruppe aufgelöst. Die einst recht große Handarbeitsgruppe besteht nur noch aus drei Frauen. Die heutigen Senioren stricken nicht mehr.

Es gibt aber auch Neues. Die in den letzten Jahren beliebt gewordenen Mitsingkonzerte, haben auch in unserem Verein eine Wurzel herausgebildet. Eimal im Quartal findet ein solches Konzert (Uni-Center singt) statt und erfreut einer sich immer noch  weiter steigenden Beliebtheit.

Erwähnt werden muss auch, dass es in der Leitung unseres Chores einen Wechsel gab. Unter der Leitung von

Frau Ellen Spiegel nennen sich die Sängerinnnen und Sänger nun "Die Glückssinger" und haben sich bereits zu einem

guten Aushängeschild des Vereins gemausert. Das neueste Projekt ist eine "Ü50 Disco" im Quatal. Die heutigen Senioren waren in 70-ger Jahren die jungendlichen Dico-Gänger und haben nun bei uns die Gelegenheit, einmal pro Quartal das Tanzbein zu schwingen. Das Motto: Tanzen ist träumen mit den Beinen.

Uni-Center tanzt

unsere Ü50 Disco